On the road again (22.5.2006)
Heute steht unser Aufbruch aus dem Hotel in Farmington Hills nahe Detroit an, nach fast einer Woche heißt es Abschied nehmen vom Knights Inn und dessen lustigen Personal und es geht wieder gen Osten. Selbstverständlich fahren wir morgens noch einmal eben bei Mahle vorbei, um uns dort bei den Mitarbeitern zu bedanken für ihren Einsatz und ihre Hilfe, und dafür, dass sie sich auch wieder um den Trannsport unseres Fahrzeugs sowie des restlichen Krams kümmern. Als kleines Dankeschön verteilen wir noch Teamshirts und nach einer kurzen Verabschiedung endet damit der offizielle Teil unseres USA-Aufenthaltes. Vier von uns werden auch bereits heute nachmittag den Rückflug nach Deutschland antreten, während wir anderen, neun an der Zahl, uns auf den Weg machen, das Land der (un(begrenzten noch ein wenig unsicher zu machen.
Nach einer kurzen Diskussion und Planung steht das Schlachtplan fest: Wir machen uns heute noch auf den Weg Richtung Niagara Fälle, der über Ohio und Pennsylvania führt, den Lake Erie im Süden umkreisend. Vorher steht aber noch ein Besuch im Henry Ford Museum nahe Detroit an, in dem viele alte und nicht ganz so alte Autos, sowie allerhand zum Thema Luftfahrt und Eisenbahn zu sehen ist.
Nach so viel Kultur wird es dann gegen 16.00 Uhr Zeit, dass wir uns wieder auf die Socken machen, denn schließlich sieht unser Plan vor, dass wir morgen vormittag bei den Niagara-Fällen sind und dies sind noch über 250 Meilen. Auf unserer Tour kommen wir u.a. an Cleveland, Ohio, vorbei und gegen 21.00 Uhr beschließen wir, unseren heutigen Trip in Erie, Pennsylvania, zu beenden, wo wir in der dortigen Econo Lodge unterkommen.
Der Name an sich ruft wieder böse Erinnerungen an New York und Chicago hervor, jedoch werden wir positiv überrascht: Anscheinend sind wir in einer Art "Luxus-Econo-Lodge" gelandet, die zwar nicht teuerer ist, jedoch ungleich besser ausgestattet. Wir fühlen uns wie Gott in Frankreich und nach ein wenig Fernsehen geht es auch schon wieder ins Bett. Morgen ist wieder früh aufstehen angesagt, denn schließlich wollen wir noch vormittags an den Niagara-Fällen ankommen und dann nachmittags Richtung Boston weiterfahren.
Insgesamt also eher ein ereignisloser Tag, aber in den nächsten Tagen wird es sicherlich einiges mehr zu erzählen geben und sicher auch das ein oder andere schöne Foto. Insbesondere auf die Niagara-Fälle bin ich sehr gespannt. Vermutlich wird damit auch ein kurzer Trip nach Kanada verbunden sein, denn die Niagara-Fälle liegen ja direkt an der Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten.
Eines muss ich jedoch noch loswerden: Am Anfang fühlte ich mich hier in dem Land recht fremd und irgendwie fehl am Platze, die Menschen unterscheiden sich teilweise von ihrer Mentalität und ihrer Einstellung her teils erheblich von den Menschen in Deutschland, aber
trotzdem gibt es einige interessante Sachen zu entdecken, die man in einem einzigen Urlaub nicht entdecken kann. Hier zu leben, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber sicherlich wird es mich noch das ein oder andere Mal hierhin verschlagen.
Nach einer kurzen Diskussion und Planung steht das Schlachtplan fest: Wir machen uns heute noch auf den Weg Richtung Niagara Fälle, der über Ohio und Pennsylvania führt, den Lake Erie im Süden umkreisend. Vorher steht aber noch ein Besuch im Henry Ford Museum nahe Detroit an, in dem viele alte und nicht ganz so alte Autos, sowie allerhand zum Thema Luftfahrt und Eisenbahn zu sehen ist.
Nach so viel Kultur wird es dann gegen 16.00 Uhr Zeit, dass wir uns wieder auf die Socken machen, denn schließlich sieht unser Plan vor, dass wir morgen vormittag bei den Niagara-Fällen sind und dies sind noch über 250 Meilen. Auf unserer Tour kommen wir u.a. an Cleveland, Ohio, vorbei und gegen 21.00 Uhr beschließen wir, unseren heutigen Trip in Erie, Pennsylvania, zu beenden, wo wir in der dortigen Econo Lodge unterkommen.
Der Name an sich ruft wieder böse Erinnerungen an New York und Chicago hervor, jedoch werden wir positiv überrascht: Anscheinend sind wir in einer Art "Luxus-Econo-Lodge" gelandet, die zwar nicht teuerer ist, jedoch ungleich besser ausgestattet. Wir fühlen uns wie Gott in Frankreich und nach ein wenig Fernsehen geht es auch schon wieder ins Bett. Morgen ist wieder früh aufstehen angesagt, denn schließlich wollen wir noch vormittags an den Niagara-Fällen ankommen und dann nachmittags Richtung Boston weiterfahren.
Insgesamt also eher ein ereignisloser Tag, aber in den nächsten Tagen wird es sicherlich einiges mehr zu erzählen geben und sicher auch das ein oder andere schöne Foto. Insbesondere auf die Niagara-Fälle bin ich sehr gespannt. Vermutlich wird damit auch ein kurzer Trip nach Kanada verbunden sein, denn die Niagara-Fälle liegen ja direkt an der Grenze zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten.
Eines muss ich jedoch noch loswerden: Am Anfang fühlte ich mich hier in dem Land recht fremd und irgendwie fehl am Platze, die Menschen unterscheiden sich teilweise von ihrer Mentalität und ihrer Einstellung her teils erheblich von den Menschen in Deutschland, aber
trotzdem gibt es einige interessante Sachen zu entdecken, die man in einem einzigen Urlaub nicht entdecken kann. Hier zu leben, kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber sicherlich wird es mich noch das ein oder andere Mal hierhin verschlagen.
MLHueHue - 24. Mai, 08:25